Absolut – aber sie muss sich weiterentwickeln. In der schnelllebigen Medienwelt sind Online-Medien, Newsletter, Fachportale und soziale Netzwerke oft genauso wichtig wie klassische Printmedien. Pressearbeit funktioniert heute kanalübergreifend. Eine gute Pressemitteilung ist nicht nur für die Zeitung gedacht, sondern muss auch in digitalen Kontexten funktionieren.
Was sich verändert hat:
Fazit: Die klassische Pressemitteilung ist weiterhin relevant, aber sie muss digital mitgedacht und strategisch eingebettet sein – gerade auch im Kontext der Fachpressearbeit.
Damit Ihre Pressemitteilung wirkt, sollte sie sich an den journalistischen Standards orientieren – und dabei gleichzeitig die Besonderheiten des digitalen Raums berücksichtigen. Die folgenden Schritte helfen Ihnen bei der Formulierung:
Tipp: Denken Sie bereits beim Schreiben an die Platzierung auf Online-Portalen – kurze, prägnante Absätze, Zwischenüberschriften, Keywords und Links verbessern die Lesbarkeit und Sichtbarkeit.
Fazit: Modern, relevant und zielgerichtet
Die Frage „Wie formuliert man eine Pressemitteilung?“ lässt sich heute nicht mehr rein klassisch beantworten. Pressearbeit ist digitaler geworden, flexibler und vielfältiger. Doch die Pressemitteilung hat ihren festen Platz behalten – als strukturierter, verlässlicher Informationsträger, der Aufmerksamkeit schafft und Inhalte professionell kommuniziert.
Ob für die Platzierung in Fachmedien, auf Branchenportalen, in Online-Magazinen oder klassischen Printredaktionen: Wer relevante Inhalte bietet, journalistisch denkt und Zielgruppen im Blick behält, kann mit Pressemitteilungen auch heute noch viel bewegen – besonders im B2B-Bereich, wo Vertrauen, Seriosität und Fachlichkeit zählen.